Dr. Florian Schröder

Einbeck auf dem Hansemarkt

Ulrike Lauerwald, Frithjof Look, Ines Naleppa, Maximilian Bieling, Wilfried Kappei und Linda Goebel (v.l.) am Hansemarkt-Stand.

Der Hansemarkt ist das Herzstück eines jeden Hansetages, an dem laut offizieller, aktualisierter Liste in Rostock 119 Hansestädte teilnehmen, von A wie Alfeld bis Z wie Zwolle. Mehr als 100 haben einen Stand auf dem Neuen Markt, wo der Hansemarkt seinen zentralen Ort hat und heute Mittag feierlich eröffnet wurde. Hanse-Vormann Jan Lindenau schlug gemeinsam mit Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling mit vier Schlägen das Fass Rostocker Festbier an. Als er das unter dem Beifall der zahlreichen Besucher tat, da lief das Einbecker Bier am Stand der Bierstadt selbstverständlich längst aus der Leitung, wie Einbecks Chef de Mission vorher twitterte:

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Einbeck hat an seinem Stand auf dem Hansemarkt neben Bier-Kostproben aus dem eigenen Bieranhänger mit Tresen auch Informationen über Stadtführungen, Blaudruck, Senf und PS-Speicher zu bieten. In Rostock dabei sind aus Einbeck Ines Naleppa, Wilfried Kappei, Maximilian Bieling, Linda Goebel, Frithjof Look und Ulrike Lauerwald; Bürgermeisterin-Stellvertreter Dr. Florian Schröder musste kurzfristig seine ursprünglich vorgesehene Teilnahme absagen.

Und die Party geht jetzt erst los auf dem Hansemarkt:

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Nach vier Jahren Pause wieder dabei

Sie vertreten Einbeck in Rostock bei den Hansetagen und nehmen das Bild von Werner Leske dorthin mit (v.l.): Ulrike Lauerwald, Ines Naleppa, Frithjof Look, Dr. Florian Schröder, Linda Goebel und Wilfried Kappei.

Nach vier Jahren Pause nimmt Einbeck wieder an den Hansetagen teil. Zuletzt war Einbeck bei den Hansetagen 2014 in Lübeck vertreten. In Rostock werden Vertreter aus 115 Hansestädten erwartet. Aus Einbeck dabei sind von der Stadtverwaltung Dr. Florian Schröder und Frithjof Look als Delegierte sowie Ulrike Lauerwald, Ines Naleppa, Linda Goebel und Wilfried Kappei aus den Fachbereichen Tourismus und Wirtschaftsförderung. Mit einem Stand auf dem Hansemarkt wird sich Einbeck als Tourismus-Ziel präsentieren – und natürlich dank flüssiger Unterstützung der Einbecker Brauhaus AG das Einbecker Bier ausschänken. „Einbeck als Marke zieht über das Bier“, erinnert sich Delegationsleiter Dr. Florian Schröder noch an den Hansetag in Lübeck. Vom Fass gibt’s Brauherren Pils und Landbier, aber auch das Bockbier „Ainpöckisch 1378“, das Einbecker Dunkel und Radler in der Flasche haben die Einbecker am Hansetag-Stand dabei. Der Bereich Tourismus wird Einbecks Stärken präsentieren, das Fachwerk ebenso wie Blaudruck oder Senf. Und natürlich den PS-Speicher als touristischen Leuchtturm.

Mit nach Rostock nimmt die Einbecker Delegation ein Gemälde von Werner Leske. Es wird Teil einer gemeinsamen Kunstschau der Hanse, die den Städtebund kreativ übersetzt und später als Wanderausstellung durch die Hansestädte touren soll. Alle Hansestädte waren aufgerufen, ein Ausstellungsobjekt als Geschenk mit nach Rostock zu bringen.

„2007 nahm ich eine Leinwand, griff zu Stift, Pinsel und Farbe und malte ein Bild und nannte es: zueinander? miteinander? auseinander?“, berichtet der Künstler und Galerist aus Einbeck. Zu sehen ist auf dem Bild auf der linken Seite das christliche Abendland mit seinen dominierenden Kirchenbauten, auf der rechten Seite mit der Architektur des Islams, ganz rechts „ein vieldeutbares Baugebilde, also die Unterkünfte für Andersgläubige“, wie Werner Leske berichtet. Der Zugang, das Tor, jedoch ist verschlossen. Zu Zeiten der Hanse öffnete man sich, ließ die Schranken fallen und öffnete das Tor, gewann dadurch Vorteile. Diese Bedeutung der Hanse solle sich der amerikanische Präsident heute mal erklären lassen, meint Leske. Im Zentrum des Gemäldes ist deshalb ein Transparent zu erkennen: „Auf das Tor! Die Hanse macht es vor.“

Einbecks Endspurt

Dicht gedrängt war heute die Beckergrube, der Ort des Einbeck-Standes.

Dicht gedrängt war heute die Beckergrube, der Ort des Einbeck-Standes.

Heute am letzten der vier Hansetage in Lübeck, hat Einbeck noch einmal alles gegeben. Auf der Sonnenseite der Beckergrube lockte die Bier- und Fachwerkstadt, dicht gedrängt zogen die Besucher durch die Straße. Am Ende waren am Stand vor dem weißen Pagodenzelt nicht nur zahllose Gespräche geführt, zahlreiche Prospekte verteilt und manches Glas geleert. Schon früh waren Einbecker Dunkel und auch Einbecker Bockbier ausgetrunken.

Viele Einbecker, die es in die Ferne gezogen hat, haben die Chance genutzt, mal wieder mit der alten Heimat Kontakt aufzunehmen – und um ein bekanntes Getränk zu genießen.

Und ebenso viele haben Einbeck neu kennengelernt, haben sich mit touristischen Tipps versorgen lassen und planen einen Besuch in der Bier,- Blaudruck-, und PS-Speicher-Stadt. Der Einsatz des gesamten Teams aus Einbeck war vorbildlich. Stets präsent, immer die Vorzüge Einbecks lobend, haben die sechs Delegierten aus Einbeck ganze Arbeit geleistet – und das war angesichts des schweißtreibenden Sommerwetters nicht immer nur ein reines Vergnügen.

Mia Van Tran und Linda Cassel.

Mia Van Tran und Linda Cassel.

Selbstverständlich war Einbeck bei der Abschlussparade dabei, die zum Holstentor führte und dort mit der offiziellen Übergabe der Hanse-Fahne endete. Linda Cassel und Mia Van Tran haben Einbeck vertreten.

ScreenOberbeck

Schade, dass es vorbei ist.

Den Einbeckern selbst hat’s gut gefallen in Lübeck. Mit seinem Tweet schaffte es der „Chef de mission“ auch wieder in den Live-Ticker der Kollegen der Lübecker Nachrichten:

Als stets präsenter Co-Autor dieses Blogs hat sich Rathaus-Vize Dr. Florian Schröder bewiesen. Dafür herzlichen Dank. Am Ende wurde er sogar noch zum Investigativ-Reporter:

Hatte stets das Handy fotobereit: Florian Schröder.

Hatte stets das Handy fotobereit: Florian Schröder.

Beliebtes Bier

Prost, Einbecker! Der Rattenfänger von Hameln mit Dr. Florian Schröder (l.)

Prost, Einbecker! Der Rattenfänger von Hameln mit Dr. Florian Schröder (l.)

Dass der beste Trank, den einer kennt, wird Einbecker Bier genennt… das wusste schon Martin Luther. Und auch der Rattenfänger von Hameln weiß das Bier zu schätzen. Auf dem Hansemarkt kam der Flötenkünstler aus der Weserstadt am Einbeck-Stand gerne längs, um in sein Trinkhorn ein wenig der kühlen Flüssigkeit zur Labsal füllen zu lassen.

Einbecker Bier ist aber nicht nur bei Rattenfängern beliebt, der Stand in der Beckergrube ist gut frequentiert, die ersten Fässer und Flaschen schon längst leer. Heute dann Finale! Mal sehen, ob die Einbecker Delegation volle Behältnisse mit in die Heimat nehmen muss…

Und nach dem „Ausflug“ zum Flensburger Ploppinger, bin auch ich gestern zum heimischen Hopfenerfrischungsgetränk zurück gekehrt. Gerne.

Einbecker Export-Artikel

Jens Andermann (l.) schänkt aus, der Andrang am Einbecker Stand ist groß.

Jens Andermann (l.) schänkt aus, der Andrang am Einbecker Stand ist groß.

Es war schon in alter Zeit der Export-Artikel Nummer 1. Und der Grund, bei der Hanse dabei zu sein. Das Einbecker Bier erfreut sich auch beim Hansetag in Lübeck großer Beliebtheit, das Wetter spielt mit, beste Temperaturen für eine schöne Hopfenkaltschale.

Einbecker, frisch gezapft von Matthias Oberbeck.

Einbecker, frisch gezapft von Matthias Oberbeck.

Und Einbecker Bier ist Wirtschaftsförderung bester Kategorie. Kaum hatte Einbecks Delegationsleiter Dr. Florian Schröder getwittert, dass großer Andrang am Einbeck-Stand sei und mit einem „Prost“ versehen, kam von den Twitter-Kollegen der Lübecker Nachrichten die erste „Bestellung“:

Das kleine Problem ist nur, dass die LN-Journalisten im Verlagshaus an der A1 weit ab von der Lübecker City sitzen. Aber sie wollen am Abend nach der Arbeit privat vorbei kommen…

Aber nicht nur der bierige Teil des Einbeck-Auftritts wird gut nachgefragt, auch die Touristiker freuen sich über rege Nachfragen und viele Interessierte, die mehr über die Fachwerkstadt, Blaudruck, PS-Speicher und Pauschalangebote wissen möchten.

Linda Cassel (l.) informiert die Einbeck-Touristen von morgen.

Linda Cassel (l.) informiert die Einbeck-Touristen von morgen.

Einstimmige Konsens-Hanse

Vortrag von Maria Seiler im entstehenden Hansemuseum darüber, wie Hansetage früher abgelaufen sind.

Vortrag von Maria Seiler im entstehenden Hansemuseum darüber, wie Hansetage früher abgelaufen sind.

Heute sind Hansetage fröhliche Feste. Lübeck erlebt gerade ein solches. Wie aber liefen die Hansetage früher ab, als es noch die historische Hanse gab? Das erläuterte heute Maria Seiler auf der Baustelle des im nächsten Jahr öffnenden Europäischen Hansemuseum. Bemerkenswerte Details, nicht nur für historisch Interessierte.

Mehrheitsvoten gab es nicht, es wurde so lange verhandelt, bis man sich einig war. Bedeutung und Ansehen der jeweiligen Hansestädte erkannte man in der Rangordnung unter den Gesandten zum Hansetag. Faustformel: Je mehr Leute die Stadt vertraten, desto bedeutsamer war die Hansestadt. Und aus der Rangordnung ergab sich dann die Sitzordnung im Hansesaal in Lübeck, berichtete Maria Seiler aus ihren Forschungen. Aus der Sitzordnung widerum ergab sich die Reihenfolge, in der die Abgesandten in den Verhandlungen ihr Votum abgaben. Und da war es wichtig, früh zu sprechen, denn das behielten die anderen Gesandten besser in Erinnerung im Kopf. „Sitzplatz und Rang waren fundamental für die Art der politischen Kommunikation und für die auf Konsens ausgerichtete Entscheidungsfindung“, sagte Seiler. Einbeck, soviel ist bei aller Schwierigkeit der Quellenlage sicher, hat nie in der ersten Reihe gesessen und früh gesprochen. Aber die letzte Reihe war es auch nicht… Hoffentlich 😉

Einstimmig allerdings waren Abstimmungen auch heute beim Hansetag der Neuzeit: Bei der Delegiertenversammlung, an der aus Einbeck der „Chef de Mission“, Rathaus-Vize Dr. Florian Schröder, teilnahm, wurden einmütig als neue Mitglieder die Hansestädte Edinburgh und Malbork (Marienburg) aufgenommen.

Baustelle Europäisches Hansemuseum am Traveufer. Natürlich entsteht das Museum in Lübeck, der Königin der Hanse, und öffnet im Frühjahr 2015.

Baustelle Europäisches Hansemuseum am Traveufer. Natürlich entsteht das Museum in Lübeck, der Königin der Hanse, und öffnet im Frühjahr 2015.

Ohne Marzipan geht nichts

Kein Empfang ohne Marzipan.

Kein Empfang ohne Marzipan.

Lübeck? Hanse? Ja, aber jeder denkt doch erstmal ans Marzipan. Das meinten offenbar auch die Macher des offiziellen Empfangs zum Start des Hansetages. Nachdem bei allen der sommerliche Schweiß geflossen war, als Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe im ehrwürdigen, aber stickig heißen Rathaussaal die Vertreter aus den Hansestädten begrüßt hatte, ging’s für alle einmal über die Straße. Holger Strait, die siebte Generation der Marzipan-Dynastie Niederegger, lud ins Stammhaus.

Dort, im angenehmen (weil klimatisierten!) Café Niederegger, kamen die offiziellen Vertreter der Hansestädte bei kulinarischen Köstlichkeiten ins zwanglose Gespräch, viele Bürgermeister waren unter den über 200 Gästen. Einbeck war durch Rathaus-Vize Dr. Florian Schröder und Wirtschaftsförderin Ines Rubrecht-Naleppa vertreten.

Im Marzipan-Haus: Ines Rubrecht-Naleppa und Dr. Florian Schröder mit Niederegger-Geschäftsführer Holger Strait (l.)

Im Marzipan-Haus: Ines Rubrecht-Naleppa und Dr. Florian Schröder mit Niederegger-Geschäftsführer Holger Strait (l.)

Marzipan-Chef Strait zeigte beiden (und natürlich allen anderen Gästen, auch uns Journalisten) am Eingang, wo sein Unternehmen die lukullischen Leckereien vorbereitet hatte.

Was Schröder zu dem nicht ganz ironiefreien Tweet veranlasste:

Gut, dass die Wege kurz sind in Lübeck, so konnten alle pünktlich vor dem Holstentor sein, um die Eröffnungsfeier mitzuerleben. Obwohl die Marzipan-Happen und die gekühlten Räumlichkeiten zum längeren Sitzen bleiben durchaus verleitet haben. Doch dann hätte man etwas verpasst, einen lockeren Sommerabend vor traumhafter Holstentor-Kulisse mit einem Feuerwerk.

Vor der Eröffnungsfeier: Ines Rubrecht-Naleppa und Dr. Florian Schröder vor dem Holstentor.

Einbecker Delegierte vor der Eröffnungsfeier am Holstentor: Ines Rubrecht-Naleppa und Dr. Florian Schröder.

Wetter

Kaiserwetter gestern, heute wenig fürstlich: Zur Minute geht ein heftiger Regenschauer über der „Königin der Hanse“ nieder, schon den ganzen Vormittag über hat es immer mal wieder getröpfelt. Und in der Nacht gab’s ein heftiges Gewitter, gottseidank war da die Eröffnungsfeier schon vorbei und die meisten Delegierten und Besucher wieder im Trockenen.

Der Einbecker „Chef de Mission“ twitterte heute Vormittag

Drücken wir die Daumen, dass sich Petrus wieder besinnt. Obwohl: Wetter ist das, was man daraus macht…

Das Interesse an Einbeck ist groß

Vertreten Einbeck im Mai bei den Lübecker Hansetagen (v.l.): Maria Bode, Dieter Linne, Jens Andermann, Dr. Florian Schröder, Horst Bode, Matthias Oberbeck und Ines Rubrecht-Naleppa.

Vertreten Einbeck im Mai bei den Lübecker Hansetagen (v.l.): Maria Bode, Dieter Linne, Jens Andermann, Dr. Florian Schröder, Horst Bode, Matthias Oberbeck und Ines Rubrecht-Naleppa.

Wenn sich im Mai Vertreter aus mehr als 115 Hansestädten in Lübeck zu den Internationalen Hansetagen treffen, wird auch Einbeck dabei sein. „Das Interesse an Einbeck ist sehr groß“, weiß Jens Andermann noch aus dem vergangenen Jahr. Schon im westfälischen Herford hat es ihm und seinen Teamkollegen bei den Hansetagen Spaß gemacht, die Bier- und Fachwerkstadt zu vertreten. Und auch dieses Jahr in Lübeck wird es allen wieder eine große Ehre sein, die traditionsreiche Hansestadt Einbeck zu repräsentieren. Da sind sie sich nach dem ersten Teamtreffen einig. An der Spitze der Delegation steht in diesem Jahr Bürgermeisterin-Stellvertreter Dr. Florian Schröder. Der oberste Wirtschaftsförderer im Einbecker Rathaus wird unter anderem bei der Delegiertenversammlung der Hansestädte in Lübeck dabei sein, will die Stadt beim Wirtschaftsforum vernetzen. Der redliche Kaufmann sei zu Zeiten der Hanse ein Wirtschaftsfaktor gewesen, das könne ein gutes Vorbild für heute sein, sagt der Jurist.
Die vom 22. bis 25. Mai dauernden Hansetage sind keineswegs nur eine folkloristische Veranstaltung. Sie wollen mit einem umfangreichen Kulturprogramm, mit Symposien und Vorträgen zu kulturhistorischen und wirtschaftlichen Themen unterhalten, vernetzen und einen Beitrag zur Lösung aktueller Problemstellungen anbieten.
Der Hansemarkt aber ist das lebendige Zentrum des Hansetage. Hier präsentieren sich die über 115 Hansestädte aus ganz Europa mit Tanz und Musik, handwerklichen Produkten und kulinarischen Spezialitäten. Natürlich wird es in der Marzipan-Metropole mehrere Sorten Einbecker Bier zum Verkosten geben. Am Einbecker Stand auf dem Hansemarkt steht aber vor allem der Tourismus im Mittelpunkt. Maria und Horst Bode, die die Stadt schon bei fünf „Tagen der Niedersachsen“ vertreten haben und auch vergangenes Jahr in Herford dabei waren, freuen sich wieder auf viele unterschiedliche Gesprächspartner. Der Radwege-Tourismus sei sehr gefragt, sagt Ur-Einbecker Horst Bode, seit vielen Jahrzehnten Stadtführer. Und auch beispielsweise für Einbecks einzigartige 375-jährige Blaudruck-Tradition interessieren sich stets viele Besucher des Infostandes, weiß Bode. In diesem Jahr bei den Hansetagen in Lübeck wird sich Einbeck in einem Pagodenzelt in der Reihe anderer Hansestädte vorstellen und als Reiseziel empfehlen. Und auch für den in wenigen Wochen öffnenden PS-Speicher werden die Einbecker in Lübeck werben – für die Zeitreise durch die Entwicklung der individuellen Mobilität auf 4000 Quadratmetern Ausstellungsfläche, verteilt auf sechs Etagen im ehemaligen Kornhaus.
Die Einbeck Marketing GmbH und die Wirtschaftsförderung der Stadt Einbeck kooperieren beim 34. Internationalen Hansetag der Neuzeit in Lübeck. Bislang war Einbeck bei fast allen Hansetagen seit 1980 dabei. Der Internationale Hansetag der Neuzeit wurde vor 34 Jahren von der niederländischen Hansestadt Zwolle ins Leben gerufen, um den Geist der historischen Hanse des Mittelalters und den Zusammenhalt der Hansestädte neu zu entfalten und weiter zu entwickeln.